IFK - Patienten-News

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Heilmittelerbringer fordern stimmberechtigte Vertretung im G-BA

2025-03-1000:00

In einem Treffen zu Beginn des Jahres haben sich alle 17 maßgeblichen Heilmittelverbände auf eine gemeinsame Forderung nach einer stimmberechtigten Vertretung der Heilmittelerbringer*innen im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) verständigt. Diese Forderung wird im nächsten Schritt an die politischen Entscheider herangetragen.

In einem Treffen zu Beginn des Jahres haben sich alle 17 maßgeblichen Heilmittelverbände auf eine gemeinsame Forderung nach einer stimmberechtigten Vertretung der Heilmittelerbringer*innen im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) verständigt. Diese Forderung wird im nächsten Schritt an die politischen Entscheider herangetragen.

Die maßgeblichen Verbände gemäß § 125 SGB V stehen insgesamt für nahezu 400.000 Therapeut*innen aus den Bereichen Ergotherapie, Ernährungstherapie, Logopädie, Atem-, Sprech- und Stimmlehre, Physiotherapie und Podologie. Sie übernehmen in Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten, Hebammen und der Pflege wichtige Aufgaben im Gesundheitswesen. Sie therapieren Menschen jeden Alters und sorgen für Teilhabe und mehr Lebensqualität, verhindern Krankheit und Pflegebedürftigkeit, arbeiten präventiv und vermitteln notwendige Gesundheitskompetenzen.

Bislang gibt es jedoch für diese Berufsgruppen weder einen Sitz im G-BA noch Antrags- und Mitberatungsrecht bei Richtlinien und Beschlüssen, die sie selbst betreffen. Deshalb fordern die maßgeblichen Verbände der Heilmittelerbringer*innen eine angemessene Beteiligung im G-BA. Die genannten Therapeut*innen müssen in den für sie relevanten Aufgabenbereichen eine stimmberechtigte Vertretung haben und ein Antrags- sowie Mitentscheidungsrecht bei Richtlinien und Beschlüssen erhalten.

Heilmittel sind ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsversorgung und gewinnen in einer alternden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Dennoch entscheiden aktuell ausschließlich Ärztinnen und Ärzte, Krankenkassen und Krankenhausgesellschaften über die Versorgung mit Heilmitteln – ein überholtes Modell, das der Grundidee von interprofessioneller Versorgung widerspricht.

Für eine bedarfsgerechte Patient*innenversorgung ist es unerlässlich, die Kompetenz und die Fachexpertise der Therapeut*innen zu nutzen und adäquate Beteiligungsmöglichkeiten im G-BA strukturell zu verankern.

Die maßgeblichen Heilmittelverbände fordern daher von der neuen Bundesregierung eine sofortige Reform, die eine faire und gleichberechtigte Mitbestimmung der maßgeblichen Heilmittelverbände im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) sicherstellt und eine angemessene Unterstützung für entstehende Aufwände regelt.

 

Positionspapier fordert bessere Patientenversorgung

2025-01-2800:00

Die ambulante Gesundheitsversorgung in Deutschland ist für die Bürger die erste Anlaufstelle im Gesundheitssystem. In einer älter werdenden Gesellschaft muss die Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung für alle Patienten vor Ort oberstes Ziel sein.

Die ambulante Gesundheitsversorgung in Deutschland ist für die Bürger die erste Anlaufstelle im Gesundheitssystem. Allein in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland, kümmern sich Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte, Physiotherapeuten, Apotheken und Pflegedienste um knapp 18,2 Millionen Menschen.

In einer älter werdenden Gesellschaft mit erhöhtem Versorgungs- und Betreuungsbedarf muss die Sicherstellung der flächendeckenden medizinischen, pharmazeutischen und pflegerischen Versorgung für alle Patienten vor Ort oberstes Ziel sein. Das „Aktionsbündnis Patientenversorgung“, dem sich auch der IFK angeschlossen hat, hat daher ein Positionspapier mit politischen Forderungen entwickelt. Hier geht es zum Positionspapier.

Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten schließt sich dem Aktionsbündnis Patientenversorgung an

2025-01-1600:00

Das Bündnis des Apothekenverbandes Nordrhein, des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes Nordrhein, des Verbandes der medizinischen Fachberufe und des Freien Verbandes der Zahnärzte Nordrhein wird jetzt ergänzt durch den Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e.V.

Düsseldorf, Köln, Krefeld, Herdecke 15.01.2025. Das Bündnis des Apothekenverbandes Nordrhein, des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes Nordrhein, des Verbandes der medizinischen Fachberufe und des Freien Verbandes der Zahnärzte Nordrhein wird jetzt ergänzt durch den Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e.V.

Das Aktionsbündnis Patientenversorgung sieht mit großer Sorge, dass nach dem Scheitern der aktuellen Bundesregierung die Probleme in der Gesundheitspolitik nicht ansatzweise gelöst sind. Nach wie vor werden von den Parteien keine zukunftsweisenden Konzepte vorgelegt, wie die ambulante Versorgung der Patienten mittel- und langfristig gesichert werden soll.

Die Physiotherapie ist ein elementarer Baustein der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Ziel der Therapien ist es unter anderem, eine optimale Bewegungs- und Schmerzfreiheit herzustellen. Damit leistet die Physiotherapie einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität der Patienten.

In der ambulanten Versorgung hilft ein gutes Miteinander verschiedener Gesundheitsberufe dabei, dass Patienten optimal behandelt werden. Dies gewinnt in unserer stetig älter werdenden Gesellschaft mit immer komplexeren Krankheitsbildern weiter an Relevanz. Das Engagement des Bundesverbandes selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e.V. im Aktionsbündnis Patientenversorgung begrüßen die anderen Mitglieder daher sehr.

Ansprechpersonen für weitere Informationen:

Apothekerverband Nordrhein e.V.: Dr. Peter Szynka, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf, Tel.: 0211/43917-26, P.Szynka@av-nr.de

Hausärztinnen- und Hausärzteverband Nordrhein e.V./ HVPLUS eG: Monika Baaken Pressesprecherin Edmund-Rumpler Str. 2, 51149 Köln Tel. 0171/6462700, monika.baaken@3imland.de

Verband medizinischer Fachberufe e. V.: Cindy Schüren, 1. Vorsitzende Landesverband West Rosenstraße 4 A, 58313 Herdecke Tel. 02330/6039614, cschueren@vmf-online.de

Freier Verband Deutscher Zahnärzte: Dr. Oktay Sunkur, 1. Vorsitzender Landesverband Nordrhein Melanchthon Str. 5, 47805 Krefeld, Telefon: 02151/ 82 11 50, o.sunkur@dr-sunkur.de

Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e. V.: Katharina Thiemann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Gesundheitscampus-Süd 33, 44801 Bochum Tel. 0234 97745-28, presse@ifk.de

Physiotherapie bei Kopf- und Nackenbeschwerden

2024-11-1800:00

​​​​​​​Kopfschmerzen, Migräne aber auch Schmerzen im Nacken können unterschiedliche Ursachen haben – eines haben sie allerdings gemeinsam: Sie sind unangenehm und schränken die Lebensqualität des Betroffenen ein. Wie Physiotherapie bei Kopf- und Nackenschmerzen helfen kann und welche Therapieform dabei die richtige ist, erfahren Sie in der folgenden Patienteninformation.

Kopfschmerzen, Migräne aber auch Schmerzen im Nacken können unterschiedliche Ursachen haben – eines haben sie allerdings gemeinsam: Sie sind unangenehm und schränken die Lebensqualität des Betroffenen ein. „Bei vielen Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich kann Physiotherapie helfen und ein wichtiger Teil der Behandlung sein“, erklärt Ute Repschläger, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands selbstständiger Physiotherapeuten. In Physiotherapiepraxen sind diese Beschwerdebilder ein häufig nachgefragtes Thema. „Je nachdem, welche Schmerzen der Patient hat, gibt es ganz unterschiedliche Herangehensweisen in der Therapie. Die Therapeuten in unseren Mitgliedspraxen wissen, wie Patienten mit Kopf- und Nackenschmerzen am besten zu behandeln sind“, so Repschläger. Um herauszufinden, welche Vorgehensweise bei der jeweiligen Diagnose angemessen ist, wird vor jeder Physiotherapie eine Befundung/Diagnostik durch den behandelnden Therapeuten durchgeführt. 

Wie Physiotherapie bei Kopf- und Nackenschmerzen helfen kann und welche Therapieform dabei die richtige ist, erfahren Sie in der folgenden Patienteninformation:

Beschwerden im Kopf- und Nackenbereich können unterschiedliche Ursachen haben. Viele werden mit Physiotherapie wirkungsvoll behandelt. Häufige Funktionsstörungen im Kopf- und Nackenbereich sind beispielsweise Kopfschmerzen oder Migräne, Schulter-Nacken-Schmerzen oder ein Bandscheibenvorfall. 

Die Ursachen für diese Funktionsstörungen können sehr vielfältig sein. So können beispielsweise eine ungünstige Haltung bei der Arbeit am Computer oder Überkopfarbeiten Kopf- und Nackenschmerzen auslösen. Auch Stress kann ein Auslöser sein. Außerdem kann durch das Alter bedingter Verschleiß Beschwerden in der Halswirbelsäule begünstigen.

Symptome

Die Symptome bei Funktionsstörungen im Kopf- und Nackenbereich können verschieden ausgeprägt sein. Häufig treten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf, die unterschiedlich stark sein können. Bei Bandscheibenvorfällen kann es zudem beispielsweise zu einer Ausstrahlung der Schmerzen in den Arm kommen oder es können Taubheitsgefühle entstehen.

Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Physiotherapie kann helfen, die Beschwerden zu lindern oder vollständig zu beseitigen. Vor jeder physiotherapeutischen Behandlung findet eine Befundung und Diagnostik durch den Therapeuten statt. Auf dieser Grundlage wird die Therapie geplant. Dabei stehen beispielsweise folgende Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:

  • Krankengymnastik, zum Beispiel zur Mobilisation der Gelenke, Dehnung und Kräftigung der Muskulatur sowie zur Haltungskorrektur 
  • Gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät), zum Beispiel zur Kräftigung der Muskulatur
  • Manuelle Therapie, zum Beispiel Muskel- und Gelenktechniken
  • Wärmetherapie

Weiterführende Informationen u. a. zu Kopf- und Nackenbeschwerden finden Sie hier

Gesundheitsberufe fordern Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt

2024-09-1900:00

Vertreterinnen und Vertreter von mehr als vier Millionen Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen fordern eine Neuausrichtung der Gesundheitspolitik. Das Bündnis Gesundheit fordert die Bundesregierung auf, einen Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt einzuberufen und plädiert dafür, dabei alle Politikbereiche mit einzubeziehen, die die gesundheitlichen Belange der Bürgerinnen und Bürger betreffen.

Berlin, 19.09.2024 - Vertreterinnen und Vertreter von mehr als vier Millionen Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen fordern eine Neuausrichtung der Gesundheitspolitik. Das Durchschnittsalter und der Behandlungsbedarf der Bürgerinnen und Bürger steigen. Gleichzeitig werden in den kommenden Jahren viele im Gesundheitswesen Beschäftigte altersbedingt aus dem Berufsleben ausscheiden. Mit Blick auf diese drohende doppelte demografische Krise fordern 40 im Bündnis Gesundheit zusammengeschlossene Organisationen die Bundesregierung auf, einen Gesundheitsgipfel im Bundeskanzleramt einzuberufen. Das Bündnis plädiert dafür, dabei alle Politikbereiche mit einzubeziehen, die die gesundheitlichen Belange der Bürgerinnen und Bürger betreffen.

Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats: „Das Gesundheitswesen ist in einem kritischen Zustand. Der Teufelskreis von Überlastung, Erschöpfung und Abwanderung von Fachkräften in andere Berufe konnte bisher nicht durchbrochen werden. In seiner derzeitigen Verfassung wäre das Gesundheitssystem nicht in der Lage, eine gesundheitliche Krise größeren Ausmaßes zu bewältigen. Doch schon im Routinebetrieb geht die Schere zwischen Anspruch und Realität der Gesundheitsversorgung immer weiter auseinander. In vielen Bereichen gehören Wartezeiten und Versorgungseinschränkungen schon heute zum Alltag. Das gefährdet die Sicherheit der Patientenversorgung ebenso wie die Gesundheit der Beschäftigten. Die Herausforderungen sind inzwischen so groß, dass diese nur noch ressortübergreifend und nur durch eine übergeordnete Schwerpunktsetzung bewältigt werden können.“

Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer: „Wenn sich die Spitzenorganisationen aus dem Gesundheitswesen in einem so großen Bündnis

zusammenschließen, sollte die Politik das ernst nehmen und sich den gesundheitspolitischen Herausforderungen stellen. Neben einer auskömmlichen, zukunftsfähigen Finanzierung brauchen wir dringend grundlegende Strukturreformen. Unter anderem müssen Steuerungselemente eingeführt werden, die das Personal entlasten. Dazu gehören zwingend mehr Gesundheitsförderung und Prävention, eine gezielte Koordination der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen, eine effiziente Nutzung von Ressourcen und die noch engere Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe.“

Ute Repschläger, Vorsitzende des Bundesverbands selbstständiger Physiotherapeuten: „Unser Gesundheitswesen braucht versorgungsorientierte, praxistaugliche und nachhaltige Strukturen. Zur Bewältigung der demografischen Herausforderungen sind neue Antworten zum Umgang mit dem Fachkräftemangel nötig. Natürlich brauchen wir in allen Berufen höhere Ausbildungskapazitäten. Vor allem aber müssen die in der Versorgung tätigen Kolleginnen und Kollegen vor Überlastung geschützt werden. Arbeitsbedingungen dürfen nicht weiter dazu führen, dass Fachkräfte sich beruflich umorientieren und das Gesundheitswesen bewusst verlassen. Daneben sollte die Integration ausländischer Fachkräfte und die strukturierte Einbeziehung pflegender Zugehöriger mitgedacht werden. Chronisch kranke Patientinnen und Patienten brauchen stärkere Unterstützung darin, ihre medizinisch-pflegerischen Lebenssituationen zu bewältigen. Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung muss gestärkt werden.“

Hannelore König, Präsidentin des Verbands medizinischer Fachberufe: „Gesundheit und Pflege sind keine Kostenfaktoren. Sie bilden vielmehr die Grundlage für eine lebenswerte, sozial und politisch stabile Gesellschaft. Deswegen ist – gerade auch vor dem Hintergrund des zurückgehenden Vertrauens in unsere Demokratie – eine auskömmliche Finanzierung des Gesundheitssystems unabdingbar. Sie ist Voraussetzung für eine patienten- und aufgabengerechte personelle Ausstattung ebenso wie für die dringlich notwendigen strukturellen Reformen. So haben Projekte wie die Krankenhausreform oder die Notfallreform

das Potenzial, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Allerdings muss die Bundesregierung die Übergangs- und Transformationsphasen finanziell absichern. Anderenfalls drohen die Reformen zu scheitern. Zudem müssen die gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherungen durch ausreichend hohe Bundesmittel finanziell abgesichert werden. Wir fordern die Abschaffung der Budgetierung von Leistungen, da Budgetierung drohende Versorgungslücken verschärft und zu Leistungskürzungen führt.“

Als Grundlage für den Krisengipfel im Kanzleramt haben die im Bündnis Gesundheit zusammengeschlossenen Organisationen gemeinsam ein Thesenpapier erarbeitet, das an das Bundeskanzleramt übermittelt wird. Es führt Maßnahmen zu den drei wesentlichen Handlungsfeldern Fachkräftemangel, Strukturreformen und Finanzierung der Versorgung aus. Nach Überzeugung der Bündnispartner kann nur so eine zukunftsfeste, patientengerechte Gesundheitsversorgung gewährleistet werden.

Thesenpapier des Bündnis Gesundheit: Zukunft des Gesundheitswesens ressortübergreifend sichern

Eine Aufzeichung der Pressekonferenz ist auf der Internetseite der Bundesärztekammer zu finden.

Das Papier wird getragen von:

Bundesärztekammer (BÄK)

Deutscher Pflegerat e. V. (DPR)

Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e. V.

Verband medizinischer Fachberufe e. V. (vmf)

ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.

ADEXA – Die Apothekengewerkschaft

AWMF e. V. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlich Medizinischen Fachgesellschaften

Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e. V. (BDI)

Berufsverband Orthoptik Deutschland e. V. (BOD)

Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)

Bundesverband für Ergotherapeut:innen in Deutschland BED e. V.

Bundesverband PTA e. V. (BVpta)

Bundeszahnärztekammer Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e. V. (BZÄK)

bvvp e. V. Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten

dbl – Deutscher Bundesverband Logopädie e. V.

Der Verband für Physiotherapie – Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e. V.

Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT)

Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V. (DVSG)

Deutscher Ärztinnenbund e. V.

Deutscher Berufsverband für Altenpflege e. V. (DBVA)

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Bundesverband e. V.

Deutscher Bundesverband der Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/innen Lehrervereinigung Schlaffhorst-Andersen e. V. (dba)

Deutscher Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs)

Deutscher Verband Ergotherapie e. V. (DVE)

Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.

Deutscher Verband für Podologie (ZFD) e. V.

DVTA – Dachverband für Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin Deutschland e. V.

Hartmannbund - Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.

Hausärztinnen- und Hausärzteverband e. V.

Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)

LOGO Deutschland Selbstständige in der Logopädie e. V.

Marburger Bund Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.

MEDI GENO Deutschland e. V.

Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa)

VDB Physiotherapieverband

Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD)

Verband der Diätassistenten - Deutscher Bundesverband e. V. (VDD)

Verband leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte e. V. (VLK)

Virchowbund - Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.

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